Der Bericht über den Markt für zeitgenössische Kunst 2010/2011 von der Firma Artprice und der Kunstmesse FIAC ist da!

[19.10.2011]

 

Artprice und die FIAC freuen sich, Ihnen den diesjährigen Bericht über den Markt für zeitgenössische Kunst vorstellen zu können. Er wurde an die Presse und die 68.079 Besucher der FIAC verteilt und steht Interessierten weiterhin unter Artprice.com kostenlos zur Verfügung.

Die 38. FIAC stand laut Thierry Ehrmann, dem Gründer und Präsidenten von Artprice, unter äußerst günstigen Vorzeichen. Ungeachtet der Instabilität der Aktienmärkte trotzen die Kunstsammler gegenwärtig dem allgemeinen Gefühl des Misstrauens. Das Vertrauensbarometer von Artprice (AMCI – Art Market Confidence Index) nähert sich der 70 %-Marke und zeigt, dass die Kaufabsichten der Marktakteure sehr stark sind.

Die vorliegende fünfte Ausgabe des Berichts über den Markt für zeitgenössische Kunst von Artprice und FIAC ist ein Muss für alle Sammler, Liebhaber, Fachleute und Institutionen im Bereich der zeitgenössischen Kunst, die die entscheidenden Trends dieses Marktes verstehen möchten. Artprice hat die Trends des Kunstmarkts in mehr als 81 Ländern für Sie analysiert, sich mit den derzeit gefragtesten Künstlern befasst und ihre Widerstandsfähigkeit in der Zeit nach der Spekulationsblase unter die Lupe genommen. Wie hat der Markt für zeitgenössische Kunst in einer von Misstrauen geprägten Zeit reagiert? Welchen Kurs wird der Markt von Morgen nehmen? Neben diesen Fragen befasst sich der Bericht mit dem Markt für neue Medien, mit der geopolitischen Neuordnung der Weltkarte und den Hochburgen der Kunst, insbesondere den aufstrebenden asiatischen Marktplätzen Hongkong und Peking.

Eines ist sicher: Die aktuelle Krise hat nichts mehr gemein mit der Krise zu Beginn der neunziger Jahre. Gewiss, die Zuschläge in Millionenhöhe sind im Vergleich zu den Jahren 2006-2008 selten geworden, doch der Markt für zeitgenössische Kunst ist dennoch dynamischer als je zuvor und beweist eine seltene Reife, um die ihn zahlreiche regulierte Märkte beneiden.

Der vorliegende Bericht enthält außerdem das renommierte Ranking der TOP 500 zeitgenössischen Künstler (geboren nach 1945), die in diesem Jahr die höchsten Auktionserlöse erzielten, mit einigen überraschenden Ergebnissen. In zwei weiteren Rubriken überlassen wir zudem Galeristen und Sammlern das Wort.

Mit der Reform des Auktionswesens (insbesondere im Online-Bereich) durch das Gesetz vom 20. Juli 2011, mit dem die Dienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union umgesetzt wurde, erhalten Frankreich und vor allem Paris als Marktplatz die Chance, verlorenen Boden wieder gut zu machen. Dies gilt ebenso für Auktionshäuser wie für Galerien, die nunmehr mit gleichen Waffen kämpfen.

Durch das am 1. September 2011 in Kraft getretene Gesetz, dessen Bestimmungen dem alten Auktionsmonopol von 1556 ein Ende setzen, verfügt Frankreich nunmehr über die gleichen Dienstleistungs- und Produktkapazitäten wie die angelsächsischen Länder.

Die letzten Trends

DER MARKT FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST 2010/2011 – DIE NEUESTEN TRENDS
DIE HOCHBURGEN DES KUNSTMARKTS
DER BLICK DER GALERISTEN
DER BLICK DER SAMMLER
DIE ZEITGENÖSSISCHE ARABISCHE KUNST – EINE BESTANDSAUFNAHME
DIE NEUEN MEDIEN UND DER KUNSTMARKT
TOP 500 ZEITGENÖSSISCHE KÜNSTLER
 

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